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Kameraüberwachung ist auch in Schlebusch zwecklos

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Pressemitteilung

Kameraüberwachung ist auch in Schlebusch zwecklos

In Schlebusch sollen Überwachungskameras Senioren Sicherheit vermitteln. Die Leverkusener PIRATEN schlagen eine bessere Beleuchtung vor.

Laut Leverkusener Anzeiger fordern mehrere Senioren Kameraüberwachung für die Schlebuscher Fußgängerzone[1]. Auch an diesem Platz lehnt die Piratenpartei solcherlei Maßnahmen als wirkungslos ab.

André Töllner aus dem Piratenbüro Leverkusen erklärt: „Kameras mögen dem subjektiven Sicherheitsempfinden helfen, stellen aber bloß die Vorspiegelung von Sicherheit dar. Sie sind Sicherheitsplacebos: Überwachungskameras verhindern keine Straftaten und leisten kaum brauchbare Dienste bei der Aufklärung. Daran ändert auch die aktuelle Sicherheitshysterie nichts.“

Freiheit statt Angst

 

Statt Geld für Videoüberwachung zu verschwenden, sollte eine bessere Ausleuchtung durch moderne Technik bei den Straßenlaternen angestrebt werden. Dies schlagen die PIRATEN auch im Kommunalwahlprogramm vor[2].

Klarmachen zum Ändern!

[1] https://www.ksta.de/leverkusen/senioren-wollen-ueberwachung-schlebusch-sote,23742680,32645024.html
[2] https://piratenpartei-leverkusen.de/kommunalpolitik/kommunalwahlprogramm-leverkusen/#Kameraüberwachung%20minimieren